Mario und der Zauberer in der Kritik

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Eine Sternstunde. Ein perfekter Auftakt für die Schauspielsaison. Ein Auftakt, der Lust auf Literatur und Theater macht. Ein Auftakt, der den Besuchern noch lange im Gedächtnis bleibt. Ein Auftakt, der zeigte, wie schön und eindrucksvoll und bezaubernd Theater sein kann. Chapeau.

Passauer Neue Presse

Ein absolut überzeugendes Plädoyer für das Figurentheater an sich und ganz besonders für die packende Inszenierung eines schwierigen Stoffes, die einfach atemberaubend gelungen ist.

Donaukurier

Spannung bis zur letzten Sekunde. Beide Künstler haben Mann außerordentlich eindrucksvoll und atemberaubend inszeniert. Zwei Magier, die ihr Publikum verzaubern und begeistern.

Hanauer Anzeiger

Ein lustvoll packendes Feuerwerk an Ideen und ungetrübter Spielfreude.

Neue Ruhr Zeitung Duisburg

Man hat nicht jeden Tag so eine Spitzentruppe vor Ort.

Giessener Anzeiger

Wilhelmshavener Knurrhahn-Preis wurde an Bühne Cipolla verliehen. Die Jury hat die richtige Wahl getroffen.

Nordwestzeitung Wilhelmshaven 2023

Kautz trägt die Fratze des Cipolla wie einen grausamen Vogel über die Bühne und verleiht ihr mit leichter Hand und präziser Sprache die ätzende Schärfe des Bösewichts.

WAZ Duisburg

Was Kautz und John auf die Bühne brachten, war ganz nah an der Vorlage und äußerst professionell gespielt.

Westfälische Nachrichten

So blieb es den begeisterten Zuschauern überlassen, was sie mehr bewundern wollten, die leichtfüßig servierte überzeugende Moral oder die Schauspielkunst mit dem großen Ideenreichtum.

Ibbenbürener Volkszeitung

Das ist die Magie des Theaters.

Mindener Tageblatt

Irgendwann lässt sich beim Hören nicht mehr erklären, wie John mit nur zwei Händen und nur einem Cello das bewerkstelligt. Kautz ist, genau wie sein Kollege am Instrument, ein Zauberer. Er hat nicht nur die Puppen fest im Griff, sondern auch das Publikum. Seine Stimme ist ein Bühnengeschenk: klar, voll und modulierbar.

Kölner Stadtanzeiger 

Figurentheater der Spitzenklasse.

Rheinische Post Leichlingen

Ein düsterer Abend, den das Publikum mit frenetischem Beifall quittierte. Der galt den beiden Akteuren, sicherlich der beeindruckenden Inszenierung und letzlich auch der Frage, die jeder Zuschauer selbst beantworten muss: Wie weit lässt man sich manipulieren?

Siegener Zeitung

Wenn es darum geht, unheimlich wirkende Physiognomien lebendig werden zu lassen, hat die Filmindustrie unbestreitbar eine Perfektion erreicht. Dass das Figurentheater in Sachen psychologischer Effekt dagegen halten kann wurde durch Mario und der Zauberer eindrücklich belegt. Der sehr gut gefüllte Saal zeigt, dass das Publikum sich einfangen lässt von dem eigenen Zauber von "Personen" aus Holz, Stoff und Farbe - trotz Hollywood.

Badische Zeitung

Eine ausgesprochen packende Umsetzung des Mann-Stoffes, der sich niemand entziehen kann.

Rheinische Post Leverkusen

Thomas Mann braucht meist viele Worte, das Puppenspiel kommt dagegen mit sehr viel weniger Text aus und fasziniert doch nicht minder.

Gifhorner Zeitung

Bei Kautz scheinen die Puppen zu atmen, John lässt Gerüche, Landschaften und Stimmungen in Tönen sinnlich erlebbar werden.

Solinger Tageblatt 2012

Durch und durch grandios.

Solinger Tageblatt 2020

John arbeitet mit Loops, wie sie die Filmmusik verwendet, in perfekter Übereinstimmung mit Kautz. "Die Wirkung dieser Musik ist kolossal." findet ein Zuschauer.

Nahe Zeitung

Kautz, mit grandiosem Körpereinsatz, ist atemberaubend anzusehen.

Wolfsburger Allgemeine Zeitung

Sobald Cipolla sein wahres Gesicht zeigt und mit offenen Karten spielt, ist jedem klar, wozu Figurentheater in der Lage ist.

Schwäbische Zeitung

Die Geschichte um den machthungrigen Hypnotiseur Cipolla, der seine Varietéshow zu hemmungsloser Manipulation und Erniedrigung missbraucht, wurde für das Publikum nahezu plastisch erfahrbar.

Bremer Nachrichten

Eine solche Spannung, dass man bisweilen glaubt, es kaum aushalten zu können.

Rhein Main Presse

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. 70 Minuten lang linste kein Neunt- oder Zehntklässler auf sein Handy.

Nordwestzeitung Lemwerder

Höchst unterhaltsam, bisweilen sogar lustig, meistens aber erschreckend bitter, zynisch und makaber.

Deister Weser Zeitung

Auf der Bühne flossen Schauspiel, Puppentheater und Maskenspiel so geschickt ineinander, dass man nur staunen konnte.

Wolfsburger Nachrichten

In einer Mischung aus Schauspiel, Puppen- und Maskentheater, dessen Stimmungen von Cellospieler Gero John nach allen Regeln der Kunst aufgegriffen und verstärkt werden, gibt der großartig agierende Sebastian Kautz Manns Parabel auf die Manipulierbarkeit des Menschen fesselnde Lebendigkeit.

Allgemeine Zeitung Coesfeld

Ein kleines und feines Gesamtkunstwerk.

WAZ Herne

Ein großer Wurf. Spannung bis zur letzten Minute. Als Wunder an Wandlungsfähigkeit entpuppt sich Sebastian Kautz, der auch als Regisseur überzeugen kann. Gero John, der fabelhafte Musiker, zeigt mit der von ihm komponierten Musik seine ganze musikalische Bandbreite. Großes Theater mit verblüffend kleinen Mitteln. Ideal für Gastspiele an Schulen geeignet.

Weserkurier

Kongeniale Umsetzung.

Mainpost Schweinfurt

Mit deutlicher Spielfreude interagiert Kautz mit den Puppen, wechselt immer wieder zwischen der (erinnernden) Erzählung, die er direkt ans Publikum richtet und der diskreten Position des Puppenspielers. Die Interaktion mit den Figuren wie auch mit John, der als mitspielender Musiker die ganze Zeit auf der Bühne ist, gelingt.

Diepholzer Kreiszeitung

Dass Kautz eine schauspielerische Ausbildung genossen hat, ist ein Glücksfall. Endlich wieder ein Figurenspieler, der seinen Text sprechen kann: scharf, akzentuiert, böse und eindringlich. Begleitet wird das Stück von Gero John, einem großartigen Cellisten.

Pole Poppenspäler Online

Von der ersten bis zur letzten Minute faszinierend.

Volksblatt Bocholt

Am Ende verbeugten sich nicht nur die auf der Bühne Agierenden. Auch die großen und kleinen Figuren durften ihren Applaus entgegennehmen. Normalerweise ist das nicht üblich. Warum eigentlich?

Straubinger Tagblatt

Faszinierendes Figurentheater. Mit der hier gezeigten Spielfreude gelingt es auf originelle Art, die gruselige Geschichte neu zum Leben zu erwecken. Und mit einer Spieldauer von 75 Minuten eignet sich die Produktion zudem gut für junge Leute.

Nordwestzeitung Bremen

Ein ebenso kurzweiliges wie faszinierendes Stück zwischen beklemmender Dramatik und auflockernder Komik. Wie unter Hypnose verfolgt das Publikum die hervorragende Spielkunst von Kautz, der mit den Charakteren seiner Puppen nahezu verschmilzt.

Bremer Anzeiger

Exzellente Multitasking-Fähigkeiten, denn von der Geräuschkulisse bis hin zu den schauspielerischen Fähigkeiten der Puppen war alles handgemacht. Kurzweilig-amüsantes Kompaktbühnenstück.

Weserreport

Wer meint, dass Puppentheater nur etwas für Kinder sei, hat wohl die Bühnenfassung von Mario und der Zauberer verpasst.

Aller Zeitung

Schauspiel, Puppentheater, Maskenstück und Livemusik. Und auch schwere Kost: Das Stück forderte die Zuschauer mit seiner Ernsthaftigkeit.

Offenburger Tageblatt

Man bleibt gespannt und atemlos dabei.

Heilbronner Stimme

Diese Mann-Adaption dürfte für intensive Diskussionen sorgen.

Itzehoer Nachrichten

Ein großer Theaterabend mit kleinen Mitteln. Selten musste sich ein Publikum, nachdem das Saallicht wieder anging, so hypnotisiert und verzaubert die Augen reiben.

Westfälische Rundschau Siegen

Puppenspiel für Erwachsene, ein gelungener Ansatz, auch weil Kautz ausgebildeter Schauspieler ist, mit Sprache umzugehen vermag und die Puppen so zum Leben erweckt.

Die Glocke

Die Spannung bleibt erhalten, die ganze Zeit hindurch. Das ist sensationell.

Goslarsche Zeitung

Ein eindringlicher Theaterabend, der sich in die Erinnerung einbrennt.

Oldenburgische Volkszeitung

Eine eindrucksvolle Inszenierung, die zudem im Nachgespräch mit Zuschauern und Schauspielern diskutiert wurde.

Herforder Kreisblatt

Die Moral der Geschichte - Lass Dich nicht von selbstgefälligen Egomanen für ihre Zwecke einspannen - ist heute mehr denn je aktuell.

Nordsee Zeitung

Ein ungewöhnliches Spiel, das noch lange bewegen wird. So intensiv, dass dem Publikum an manchen Stellen der Atem stockt. Eine Achterbahn der Gefühle, bei der es einem heiss und kalt den Rücken herunterlief. Absolute Glanzleistung. Unglaublicher Applaus.

Zevener Zeitung